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08.05.2024 - 07:46
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Forschung ohne Tierversuche |
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Tierschutzpreis für alternative Forschung vergeben
Forschung ist unbestritten wichtig, heute und auch in Zukunft. Tierversuche werden dabei allerdings zunehmend von sinnvollen Ersatzmethoden abgelöst. Wenn diese Arbeit dann auch noch gewürdigt wird, ist das für Tierschützer ein Zeichen in die richtige Richtung.
So ist der Wissenschaftlerin Dr. Johanna Schanz am 26.10.2009 von der Bundesregierung der mit 15.000 Euro dotierte Forschungspreis für ihre Arbeit am Frauenhofer-Institut in Stuttgart überreicht worden. Dr. Schanz entwickelte ein künstliches Lebermodell, mit dem sich die Verträglichkeit von Medikamenten und Kosmetika testen lässt. "Die Forschung mit alternativen Methoden muss in Zukunft noch viel mehr an Bedeutung gewinnen, da sich immer wieder herausstellt, dass sich Tierversuche nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen lassen, wie man seit Contergan weiß", fordert Philip McCreight von TASSO. "Tierversuche sind deshalb nicht nur aus Tierschutzgründen abzulehnen." so McCreight weiter.
__________________ *** Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt (A. Schweitzer)
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30.10.2009 14:23 |
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